HIV & Migration: Testimonials
Nach Deutschland zugewanderte Menschen sind nicht zwangsläufig weniger gesund als Einheimische, das Gegenteil kann sogar der Fall sein.
Unter bestimmten Umständen haben Migrant/inn/en allerdings erhöhte Risiken zu erkranken – und trotzdem oft nicht den gleichen Zugang zum Gesundheitssystem, zu aufschlussreicher Information, Aufklärung und Versorgung wie Menschen, die hier geboren wurden. Dies trifft ebenfalls auf den Bereich HIV/Aids zu.
Aktuelle Meldungen
Gegen Kürzungen in NRW: „HIV-Prävention braucht mehr als warme Worte“
Gemeinsame Pressemitteilung der Deutschen Aidshilfe, der Aidshilfe NRW und der Aidshilfe Köln zur Mitgliederversammlung der DAH in Köln
Welt-Aids-Tag: Kampagne „Leben mit HIV. Anders als du denkst?“ lädt ein zum Dialog
Die Gemeinschaftskampagne von BZgA, DAH und DAS tritt Diskriminierung entgegen. Menschen mit HIV berichten aus ihrem Leben.
Die Demokratie braucht viele Helferzellen
„HELFERZELLEN GEGEN RECHTS – DEMOKRATIE LEBEN – POSITHIV HANDELN“: Die Positiven-Selbsthilfe NRW engagiert sich für die Stärkung der Demokratie und gegen Rechtspopulismus und -extremismus
„Nichtwissen ist keine Entschuldigung für Diskriminierung“
Eine HIV-Therapie unterdrückt die Virenvermehrung und verhindert HIV-Übertragungen. Doch ausgerechnet im Gesundheitswesen bestehen weiterhin Verunsicherung und irrationale Ängste.
„Für die Community gibt es noch viel zu tun“
Seit mehr als 30 Jahre ist Wolfgang Vorhagen eng mit der Aids- und Selbsthilfebewegung verbunden. Nun wird er für sein Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.
Scharnier zwischen Verband und Positiven-Communitys: die neuen PositHIVen Gesichter
Wesentliche Aufgabe des besonderen Verbandsorgans wird es sein, die Vorbereitung der Positiven Begegnungen 2026 zu begleiten.