HIV & Migration: Testimonials
Nach Deutschland zugewanderte Menschen sind nicht zwangsläufig weniger gesund als Einheimische, das Gegenteil kann sogar der Fall sein.
Unter bestimmten Umständen haben Migrant/inn/en allerdings erhöhte Risiken zu erkranken – und trotzdem oft nicht den gleichen Zugang zum Gesundheitssystem, zu aufschlussreicher Information, Aufklärung und Versorgung wie Menschen, die hier geboren wurden. Dies trifft ebenfalls auf den Bereich HIV/Aids zu.
Aktuelle Meldungen
Die Grenzen der Solidarität
Der Dokumentarfilm „Die Uneinsichtigen – AIDS-Aktivismus in Frankfurt“ unternimmt eine kritische Zeitreise in die Aidskrise der 80er und 90er Jahre.
Aidshilfen in NRW drohen dramatische Mittelkürzungen
Das NRW-Gesundheitsministerium will die Förderung der HIV/Aids- und STI-Prävention deutlich reduzieren. Viele Angebote wären von massiven Einschränkungen betroffen.
Geschützt: Schmerz und Vorurteil
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Auf der Straße
Kaum eine deutsche Großstadt, wo keine drogengebrauchenden Menschen mehr oder weniger auf der Straße leben. Einen dieser Menschen porträtiert die bemerkenswerte Langzeitdoku „Hausnummer Null“.
Zugang zu sexueller Bildung und Verhütungsmitteln für Jugendliche verbessern!
Statement der Deutschen Aidshilfe zum rückläufigen Kondomgebrauch bei Jugendlichen
„In meinem Leben geht‘s nicht mehr um Überleben. Es geht um Leben.“
Wir dokumentieren die Rede von Katja Schraml, Schriftstellerin, Bloggerin, biographical work artist, HIV-Aktivistin und Mitarbeiterin der Deutschen Aidshilfe, auf der Konferenz Living2024 in München.