HIV & Migration: Testimonials
Nach Deutschland zugewanderte Menschen sind nicht zwangsläufig weniger gesund als Einheimische, das Gegenteil kann sogar der Fall sein.
Unter bestimmten Umständen haben Migrant/inn/en allerdings erhöhte Risiken zu erkranken – und trotzdem oft nicht den gleichen Zugang zum Gesundheitssystem, zu aufschlussreicher Information, Aufklärung und Versorgung wie Menschen, die hier geboren wurden. Dies trifft ebenfalls auf den Bereich HIV/Aids zu.
Aktuelle Meldungen
Internationale Wochen gegen Rassismus - Unser Programm
AKWAABA - Ein panafrikanisches Festival
Black or White - Rassismus im Gesundheitswesen
Aus für UNAIDS bis Ende 2026? NGOs kritisieren UN-Pläne
Nichtregierungsorganisationen warnen vor dramatischen Folgen für die Gesundheit und die Rechte der besonders von HIV betroffenen Menschen, wenn das UN-Programm für HIV und Aids geschlossen wird. Das Programm der Vereinten Nationen gegen HIV/Aids...
Die unglaubliche Vielfalt nicht-heteronormativer Biologie
Queere Sexualität und Geschlechtervielfalt sind keine rein menschlichen Phänomene, sondern weit verbreitet. Das Buch „Queer – Sex und Geschlecht in der Welt der Tiere und Pflanzen“ zeigt Queerness nicht als Abweichung, sondern als biologisches...
„Für mich muss es im Leben etwas Wichtigeres geben als das physische Überleben”
Borys Hrachov war in der Ukraine queerer Aktivist und diente danach zweieinhalb Jahre in der Armee. Im Interview spricht er über seine Kriegserfahrungen, LGBTIQ*-Rechte und den Zugang zu HIV-Medikamenten für Soldat*innen.