HIV & Migration: Testimonials
Nach Deutschland zugewanderte Menschen sind nicht zwangsläufig weniger gesund als Einheimische, das Gegenteil kann sogar der Fall sein.
Unter bestimmten Umständen haben Migrant/inn/en allerdings erhöhte Risiken zu erkranken – und trotzdem oft nicht den gleichen Zugang zum Gesundheitssystem, zu aufschlussreicher Information, Aufklärung und Versorgung wie Menschen, die hier geboren wurden. Dies trifft ebenfalls auf den Bereich HIV/Aids zu.
Aktuelle Meldungen
Auf der Straße
Kaum eine deutsche Großstadt, wo keine drogengebrauchenden Menschen mehr oder weniger auf der Straße leben. Einen dieser Menschen porträtiert die bemerkenswerte Langzeitdoku „Hausnummer Null“.
Zugang zu sexueller Bildung und Verhütungsmitteln für Jugendliche verbessern!
Statement der Deutschen Aidshilfe zum rückläufigen Kondomgebrauch bei Jugendlichen
„In meinem Leben geht‘s nicht mehr um Überleben. Es geht um Leben.“
Wir dokumentieren die Rede von Katja Schraml, Schriftstellerin, Bloggerin, biographical work artist, HIV-Aktivistin und Mitarbeiterin der Deutschen Aidshilfe, auf der Konferenz Living2024 in München.
Unsozial, rassistisch, menschenverachtend: Was will die AfD?
Die AfD inszeniert sich als „Partei der kleinen Leute“. In Wirklichkeit aber verfolgt sie einen zutiefst unsozialen Kurs. Ihr Rassismus und ihre Menschenverachtung sind dabei nicht zu übersehen.
Transhass als Motor des Rechtsrucks
Trans Menschen sind die Zielscheibe eines rechten Populismus, von BSW über Trump bis Putin. Mine Pleasure Bouvar analysiert die Strategien der internationalen Anti-Gender-Bewegung zur Verbreitung von Transhass, Transmisogynie und antisemitischen...
Mpox: WHO erklärt gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite
Steigende Mpox-Fälle in Afrika mit einer neuen Variante bedrohen die öffentliche Gesundheit weltweit. Die WHO hat deshalb die höchste Alarmstufe ausgerufen.