HIV & Migration: Testimonials
Nach Deutschland zugewanderte Menschen sind nicht zwangsläufig weniger gesund als Einheimische, das Gegenteil kann sogar der Fall sein.
Unter bestimmten Umständen haben Migrant/inn/en allerdings erhöhte Risiken zu erkranken – und trotzdem oft nicht den gleichen Zugang zum Gesundheitssystem, zu aufschlussreicher Information, Aufklärung und Versorgung wie Menschen, die hier geboren wurden. Dies trifft ebenfalls auf den Bereich HIV/Aids zu.
Aktuelle Meldungen
Internationale Wochen gegen Rassismus - Unser Programm
AKWAABA - Ein panafrikanisches Festival
Black or White - Rassismus im Gesundheitswesen
Keine Behandlung und krankmachende Lebensumstände
Die Psychosozialen Zentren sind unterfinanziert und können nur wenigen psychisch erkrankten Geflüchteten eine Behandlung ermöglichen. Dabei zeigt das Beispiel von Wali Shafique, was professionelle Unterstützung bewirken kann.
Eine Institution, an die man sich wenden kann
Zwei Jahrzehnte lang war Amadou Diop Ruhepol und zugleich treibende Kraft bei AfroLebenPlus und eine geachtete Stimme in der Community der positiven Migrant*innen. Melike Yildiz erinnert an den im Februar verunglückten Kollegen.
Ein Höllenritt zum pragmatischen Aktivismus
Am 7. Dezember 1985 wurde aus dem bislang lokal agierenden Verein Deutsche A.I.D.S.-Hilfe e.V. ein Dachverband für eine im gesamten Bundesgebiet rasant wachsende und bis dahin beispiellose Hilfestruktur.